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2. Schleuse Trier 

Förderung durch die EU

Europäische Union EU-Logo Quelle: EU

Das Projekt „Bau der zweiten Schleusen Trier“ wird von der EU gefördert.

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Unter Berücksichtigung des hohen Alters und Zustandes der vorhandenen Schleusenkammer ist Trier nun die dritte Station für den Bau einer zweiten Schleusenkammer mit 210 m Länge, 12,5 m Breite und einer Hubhöhe von 7,25 m.

Auf der Grundlage des 2009 rechtskräftigen Planfeststellungsbeschlusses starteten 2011 im ersten Schritt die Arbeiten zum Ausbau der Vorhäfen, die den Schiffen als Start- und Warteplätze vor den Schleusenanlagen dienen.

Im oberen Vorhafen beträgt die Gesamtlänge der Uferwand rund 400 m, als Spundwand ausgeführt, von denen 225 m als Schiffsliegeplatz ausgewiesen werden. Genutzt wird der bereits weitestgehend fertiggestellte Vorhafen als Umschlagstelle für die Aushubmassen aus der Schleusenbaugrube.

Im unteren Vorhafen beträgt die Gesamtlänge der Uferwand rund 325 m. Auch hier werden 225 m als Liegeplatz ausgewiesen. Ausgeführt wurde sie als sogenannte Bohrpfahlwand - nebeneinander angeordnete runde Betonpfähle - die noch mit einer Vorsatzschale zu verblenden ist.

Mit einem symbolischen Spatenstich leitete der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, im März 2014 den offiziellen Beginn des Baus der zweiten Schleusenkammer Trier ein.

Spatenstich zweite Schleuse Trier Spatenstich zweite Schleuse Trier Spatenstich zweite Schleuse Trier

Als ökologischer Ausgleich für Eingriffe im Zusammenhang mit dem Bau der zweiten Schleuse Trier wird die Ersatzmaßnahmen Monaise angelegt.

Bilder vom Baugeschehen:

Bau 2. Schleuse Trier 392

Bau 2. Schleuse Trier 422